Die Sandsteinfassade des Theaters wies -gerade im Traufbereich- erhebliche Schäden auf.

Zunächst erfolgte eine Reinigung der Gesamtfläche mit Wasserdampf, danach wurden bei stärker verschmutzten Teilbereichen dunkle Verkrustungen mit dem JOS-Verfahren abgenommen. Anschließend wurden sandende Bereiche gefestigt und Fehlstellen ergänzt.

Der reiche Ornament- und Figurenschmuck des Theaters bedurfte besonderer Sorgfalt: Steinbildhauer und Restauratoren ergänzten verlorengegangene Teile, insbesondere bei der Figur über dem Haupteingang.

  

Hier wurde auch die heruntergefallene bauzeitliche Kupferfackel restauriert und wieder montiert.
rechts: Figurengruppe vor Beginn der Bauarbeiten